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Hier gibt es noch viele weiter zurückliegende Artikel und Geschichten
Meine Bücher
Meine Texte schreibe ich meistens nicht nur. Ich binde sie selber zu Büchern, wenn die Menge reicht. Bei Romanen reicht es normalerweise für ein bis mehrere Bücher. Bei Kurztexten entstehen Sammelbände. Über die Jahre sind etliche entstanden.
Wenn ich schreibe, dann zumeist mit Füller in DIN A5 Ordner. Das meiste entsteht während der Fahrt in U- und S-Bahn. Sobald es sich lohnt, diktiere ich meine Texte in den Computer. Dafür habe ich mir ein Programm gekauft, mit dem ich schon tausende Seiten diktiert habe. Leider sind danach noch Fehler drin, die ich nicht immer gleich finde. Mal ist das sehr lustig, mal einfach unverständlich. Um die Korrektur komme ich natürlich nicht herum.
Comics hier und hier
Zeitschrifen
Einmal habe ich ein ganzes Charlene Magazin gemacht. Dabei habe ich viel Spaß mit Fotos gehabt aber auch eine Menge Texte geschrieben. Es ist toll geworden. Es enthält natürlich auch Rezepte.
Zeitungen
Zeitungen sind auch immer wieder ein Thema. So habe ich zur goldenen Hochzeit meiner Eltern eine Goldzeitung gestaltet. Vor Kurzem entstand das Diamantblatt zur Diamantenen Hochzeit meiner Eltern (60 Jahre verheiratet!!!)
Früher habe ich auch Clubzeitungen gemacht. Damals noch mit Schreibmaschine, Schablonen, Klebe und Schere. Sie wurden dann fotokopiert. Heute geht das mit dem Computer viel einfacher und professioneller. Ein echter Fortschritt!
Hörspiele
Schon früh habe ich angefangen, Hörspiele zu schreiben und aufzunehmen. Damals mit Tonbandgeräten in semiprofessioneller Technik in Stereo. So entstanden eine Reihe durchaus auch heute hörenswerter Hörspiele.
Meine Texte ließ ich in den letzten Jahren zum Teil auch von Computerstimmen sprechen. Meine Experimentierfreude brachte mich sogar zu Hörspielen, die rein von verschiedenen Computerstimmen gesprochen wurden, was dem Ganzen ein ganz ungewöhnliches Flair gibt. Insbesondere bei Persönlichkeiten, die auch im Computer spielen, kann ich mir keine bessere Darstellung vorstellen.
Als Beispiel hier mein Multilog A
Ähnlich wie Hörspiele produziere ich auch "Podcasts". Einige davon finden sich hier.
Wer gerne etwas hören mag, findet auch Musik meines Hofmusikers Lutzi auf meiner Webseite.
Sprachexperimente mit dem Computer
Vor einigen Jahren experimentierte ich mit vom Computer generierten Texten. Dabei ging ich im Prinzip vor wie bei dem Spiel "Onkel Otto plätschert lustig in der Badewanne". Satzteile wurden mit Hilfe von Zufallszahlen aus vorgegebenen Satzbestandteilen zu Sätzen zusammengesetzt. Das war anfangs unheimlich lustig.
Als ich jedoch die Anzahl der verfügbaren Satzteile erhöhte, kamen statt unsinniger und daher lustiger Sätze immer mehr sinnvolle Aussagen heraus, die innerhalb des Satzes Sinn machten, nicht aber mit dem nächsten Satz harmonierten. Der Spaßfaktor wurde um so geringer, je mehr Satzteile verfügbar waren.